Die Digitalagentur Klagenfurt soll eine erfolgreiche Transformation der öffentlichen Verwaltung, Klagenfurter Unternehmen und Startups als Koordinierungs- und Innovationsplattform voranbringen.
Am 14. Juni 2022 wurde im Stadtsenat der Projektstart für die Cyber-City Klagenfurt beschlossen. Damit soll neben dem Lakesidepark, der Informatik Fakultät/AAU, der FH Klagenfurt, dem TPK, die Codingschule etc. der seit 1998 prolongierte IKT Schwerpunkt der Landeshauptstadt Klagenfurt nachhaltig und zukunftsorientiert weiter ausgebaut werden.
"Um hier mehr PS auf den Weg zu bringen und innovativen Menschen eine Plattform zu geben, benötigen wir dringend „ein Schnellboot“ in Form einer Digitalagentur Klagenfurt welche eine erfolgreiche Transformation der öffentlichen Verwaltung, unserer Klagenfurter Unternehmen und Startups als Koordinierungs- und Innovationsplattform voranbringt. Auch soll ab 2024 ein Innovations- und Startup Wettbewerb von dieser Digitalagentur organisiert werden, um noch mehr umsetzbare Ideen für die Verwaltung und Unternehmen im Bereich digitaler Transformation der Landeshauptstadt Klagenfurt zu generieren", so Gemeinderat Mag. René Cerne, MBA (Team Kärnten)..
Um die Finanzierung für diese nachhaltige Digitalagentur bereit zu stellen, sollen sich die STW AG, die IPAK und weitere Stakeholder an der Digitalagentur beteiligen.
In der gestrigen Sitzung des Klagenfurter Gemeinderates stellte Cerne daher den Antrag, dass die zuständigen Referenten auch mit dem Bund und Land rasch verhandeln, um die Finanzierung der Digitalagentur Klagenfurt von 2024 bis 2027 (und darüber hinaus) sicher zu stellen und rasch zu gründen bzw. auszubauen. Weiters soll ein Business- sowie Finanzierungsplan mit möglichen Stakeholdern ausgearbeitet und den zuständigen Gremien vorgelegt werden und noch im Jahr 2023 eine innovative und nachhaltige Digitalagentur Klagenfurt gegründet werden..
Foto: Mein Klagenfurt