Waidmannsdorf behält sein Herzstück: Traditionsgasthaus bleibt erhalten

Wirtschaftsreferent Stadtrat Julian Geier überbringt die Pachtvertragsverlängerung für das im Eigentum der Stadt befindliche Haus und wünscht den neuen Betreibern alles Gute und viel Erfolg.

Wirtschaftsreferent Stadtrat Julian Geier zeigt sich erfreut über die gesicherte Zukunft von „Susi’s Backhendlstation“ in Waidmannsdorf.

Mit der Übernahme des traditionsreichen Gasthauses durch einen neuen Betreiber bleibt ein zentraler Treffpunkt für den Stadtteil erhalten. Susanne Piessnegger hat das Lokal in den vergangenen rund zwei Jahrzehnten mit viel Leidenschaft und Herzblut geführt und tritt nun den verdienten Ruhestand an. Mit dem neuen Pächter, rund um Gesellschafter Wolfgang Brommer, stellt der Wirtschaftsreferent den Weiterbetrieb ab 1. Jänner 2026 sicher und schafft Planungssicherheit für alle Beteiligten.

„Susi’s Backhendlstation ist mehr als ein Gasthaus. Sie ist ein sozialer und kultureller Fixpunkt für Waidmannsdorf. Ein Ort der Begegnung, des Austauschs und der gelebten Nachbarschaft im Herzen des Stadtteiles verortet“, betont Geier.

„Dass dieser Standort erhalten bleibt, ist ein starkes Signal für Waidmannsdorf. Ebenso bleibt die beliebte traditionelle österreichische Küche erhalten.“

Besonders positiv sieht Geier, dass mit dem neuen Betreiber nicht nur der Fortbestand gesichert, sondern auch in die Zukunft investiert wird. „Hier wird Verantwortung übernommen. Für den Standort, für die Gäste und für den Stadtteil und genau solche Lösungen brauchen wir für Klagenfurt: pragmatisch, nachhaltig und mit Respekt vor dem Bestehenden.“

Abschließend dankt Stadtrat Geier der bisherigen Namensgeberin der Backhendlstation Susanne Piessnegger für die vielen Jahre des Engagements in Klagenfurt und wünscht alles Gute für den bevorstehenden wohlverdienten Ruhestand.

Dem neuen Pächter sei für einen erfolgreichen Start folgendes als erster Beitrag ins Gästebuch geschrieben: „Waidmannsdorf braucht genau solche Orte und Treffpunkte. Gut, dass dieser nun erhalten bleibt.“

Foto: Büro Stadtrat Geier