Die Caritas Kärnten bittet nach den verheerenden Unwettern um Spenden für die leidgeprüfte Bevölkerung und startete eine Soforthilfe in Rattendorf im Gailtal.
Jetzt ist Helfen gefragt! Die Caritas Kärnten ruft angesichts der Unwetterkatastrophe in weiten Teilen Kärntens dringend zur Solidarität unter der Bevölkerung auf. „Wir müssen jetzt zusammenstehen“, appelliert Caritasdirektor Josef Marketz an die Kärntnerinnen und Kärntner. Der Katastrophenfonds der Caritas, der für besondere Härtefälle in Kärnten eingerichtet ist, muss dringend gefüllt werden! „Wie wir von der Murenkatastrophe in Afritz wissen, können wir gemeinsam die schlimmste Not lindern. Das geht aber nur, wenn uns das bittere Schicksal unserer Mitmenschen nicht gleichgültig ist!“
So hilft die Caritas
Wie die Caritas hilft, zeigt das Beispiel Rattendorf und Jenig im Oberen Gailtal. Marketz hat mit Caritas-Menschen in Not-Bereichsleiter Christian Eile, Hermagors Bürgermeister Siegfried Ronacher und Ortsfeuerwehrkommandant OBI Markus Lopez 33 besonders betroffene Haushalte besucht und ihnen eine Soforthilfe zukommen lassen. „Es ist beeindruckend, Solidarität und Miteinander eines ganzen Dorfes zu erleben“, sagt Marketz. „Welche Kraft, Trost und Zuversicht die Menschen einander geben können, dürfen wir bei aller finanziellen Not nicht vergessen. Ich wünsche den Betroffenen alles Gute und bitte jede/n Kärntner/in zu spenden!“
Spenden sind erbeten unter:
Spendenkonto Kärntner Sparkasse
AT40 2070 6000 0000 5587
Spendenzweck: Katastrophen Kärnten
Foto: Caritas Kärnten
Presseaussendung von: Caritas Kärnten