"Die heutige Pressekonferenz der FPÖ hat zu Aussagen von Herrn Darmann geführt, in denen er dazu auffordert, dass der Eigentümervertreter, Bürgermeister Christian Scheider, im Hinblick auf das Hallenbad Ferlach tätig werden soll. Dabei wird klar darauf hingewiesen, dass das Hallenbad in Ferlach nicht mit dem Bad in Klagenfurt vergleichbar ist. Es handelt sich um unterschiedliche Projekte, und es ist nicht angemessen, Äpfel mit Birnen zu vergleichen," so Jonke.
Jonke: "Es ist bedauerlich, dass politisches Kleingeld auf dem Rücken der Klagenfurter Bevölkerung gewechselt wird, insbesondere in Anbetracht des bevorstehenden Nationalratswahlkampfs. Ein Landtagsabgeordneter und Stadtparteiobmann sollte erkennen, dass solche Vergleiche unangebracht sind."
"Es wird versucht, unnötige Ängste zu schüren und die Bevölkerung in die Irre zu führen. Alle erforderlichen Unterlagen zur Prüfung liegen beim Land vor, und nach Abschluss der Überprüfung wird Klarheit darüber herrschen, wie es mit dem Bau des Hallenbads weitergeht", führt der Team Kärnten Klubobmann aus
Jonke weiter: "Es wird darauf hingewiesen, dass bei einer kürzlichen Veranstaltung der Freiwilligenfeuerwehr St. Ruprecht falsche Behauptungen verbreitet wurden. Herr Darmann behauptete, es gäbe neue Uniformen, welche jedoch für die Klagenfurter Feuerwehren nicht vorgesehen wären. Diese Unwahrheiten wurden vom Bezirksfeuerwehrkommandanten öffentlich korrigiert."
"Zudem wurden bei der Pressekonferenz fragwürdige Aussagen von Sandra Wassermann aufgegriffen, die unter anderem behauptete, dass Frank Frey und Bürgermeister Christian Scheider im Wohnbereich keine Fortschritte erzielt hätten. Dem ist entschieden entgegenzutreten. Bürgermeister Christian Scheider hat sich in den vergangenen Jahren aktiv für die Klagenfurter Bevölkerung eingesetzt und im Wohnbereich bedeutende Maßnahmen umgesetzt. Sein Engagement für die Bürgerinnen und Bürger sowie sein Einsatz gegen den Verkauf von Wohnungen sind Beispiele für sein vorbildliches Engagement für die Stadt," so Patrick Jonke in einer Aussendung.
Foto: Nicolas Zangerle