Der Villacher Bürgermeister Günther Albel hat mit seiner klaren und unmissverständlichen Forderung nach einer Asylobergrenze eine längst überfällige Debatte angestoßen, die nicht länger ignoriert werden kann. „Ich unterstütze diesen Vorstoß uneingeschränkt! Die Zeit des Schönredens und der Naivität ist vorbei – wir müssen jetzt unverzüglich und mit aller Konsequenz handeln, um die Sicherheit unserer Bürgerinnen und Bürger zu schützen!“, erklärt Rabitsch mit Nachdruck.
„Der schockierende Angriff in Villach, bei dem ein unschuldiger Jugendlicher brutal getötet und mehrere Menschen teils lebensgefährlich verletzt wurden, ist ein alarmierendes Zeichen für den akuten Handlungsbedarf.
Das ist ein Rezept für Chaos und gesellschaftliche Destabilisierung – Schluss damit!“, so Rabitsch
„Der radikale Islam stellt eine echte und handfeste Bedrohung dar, die nicht länger verharmlost werden darf! Extremistische Ideologien haben keinen Platz in unserem Land. Wir dürfen nicht zulassen, dass radikale Strömungen das soziale Gefüge Österreichs und Europas gefährden. Es ist höchste Zeit, den radikalen Islamismus offen und klar zu benennen und entschieden gegen religiösen Fanatismus vorzugehen. Wir brauchen ein Denken in alle Richtungen und dürfen uns nicht in ideologischen Scheuklappen verlieren!", so Rabitsch weiter.
Rabitsch: „Der Missbrauch sozialer Medien durch radikale Gruppen ist eine ernste Gefahr, die sofortige und drastische Maßnahmen erfordert. Wir müssen die bestehenden Gesetze überarbeiten und das in Österreich geltende Verbotsgesetz um den Aspekt des religiösen Fanatismus erweitern – nur so können wir diese Bedrohung an der Wurzel bekämpfen!"
Rabitsch führt aus: „Die Politik hat jetzt die Pflicht, konsequent für die Sicherheit und den gesellschaftlichen Zusammenhalt einzutreten!
Daher fordere ich, Vizebürgermeister Rabitsch, eine breit angelegte politische Allianz für eine klare, realistische und vor allem kompromisslose Asyl- und Integrationspolitik.
Auch die SPÖ, meine eigene Partei, muss unverzüglich ihre überholte Sichtweise zur Asyl- und Integrationspolitik überdenken und bereit sein, sich den drängenden Herausforderungen offensiv zu stellen. Nur so können wir tatkräftig und verantwortungsbewusst für die Sicherheit unserer Gesellschaft kämpfen!"
Foto: Mein Klagenfurt / SPÖ Klagenfurt / Erich Varh