Presseaussendung von: Die Freiheitlichen in Kärnten
Landeshauptmann Dörfler: Klares Kärntner "JA" zum Bundesheer!
Klagenfurt (OTS)
Am 20. Jänner 2013 stellt die Bevölkerung Österreichs die Weichen für die Zukunft des Bundesheeres. Für Landeshauptmann Gerhard Dörfler und die Freiheitlichen in Kärnten ist die Notwendigkeit der allgemeinen Wehrpflicht und der Zivildiener längst in Stein gemeißelt. "Es ist kaum auszudenken, welche Auswirkungen es hätte, wenn es in Österreich keine allgemeine Wehrpflicht und damit keine tausendfachen Mannstärken mehr gäbe, wenn erneut Katastrophen, wie nach dem Sturmtief Paula, nach Unwettereinsätzen wie im Gailtal in einem strengen Winter oder nach den Vermurungen wie erst vor wenigen Monaten in der Obersteiermark, das Land in Atmen halten würden. Da könnte der Ruf nach dem Bundesheer noch so laut sein, dieser würde aber nicht gehört werden können! Denn es würden schlicht und einfach die Personalressourcen fehlen, auf die man fast per Knopfdruck zurückgreifen könnte", so Landeshauptmann und Katastrophenschutzreferent Gerhard Dörfler.
Für den Kärntner Landeshauptmann bedeutet das Bundesheer nicht nur die Hilfe bei Katastropheneinsätzen, sondern auch Wertevermittlung und Kameradschaft. Mit den Plakaten unter dem Motto "Ja zur Wehrpflicht" und Ja zum Zivildienst" wird nicht nur die starke Loyalität gegenüber dem Bundesheer und dem Zivildienst ausgedrückt, sondern auch auf deren Unverzichtbarkeit hingewiesen.
"Für mich und unser Kärnten steht fest: Wir stehen zum Bundesheer, wir stehen zur Wehrpflicht und wir stehen zum Zivildienst, denn sie bilden eine absolut unverzichtbare Instanz in unserem Land. Setzen wir am 20. Jänner 2013 gemeinsam ein Zeichen für die Beibehaltung der Wehrpflicht!", erklärt der Landeshauptmann.
Foto: kk