Mutig in die neuen Zeiten.
Die Kärntner Landesregierung lud ins Casineum Velden zum Neujahrsempfang, nicht dabei waren Gaby Schaunig (aufgrund der HETA-Verhandlungen), LR Gerhard Köfer und LR Christian Ragger.
Vor den etwa 1.000 geladenen Gästen skizzierte Landeshauptmann Dr. Peter Kaiser die großen Herausforderungen vor der wir in Kärnten stehen, und bezeichnete das Jahr 2016 als das entscheidendste Jahr für unser Bundesland seit der Nachkriegszeit.
Das Damoklesschwert HYPO/HETA liegt über unserem Bundesland und hat uns im eisernen Griff, im März oder April könnte die Situation dann schon etwas geklärter sein.
Der Landeshauptmann appellierte an den Zusammenhalt aller in diesem schicksalhaften Jahr, forderte mehr Respekt für Kärnten und will mit Mut und Optimisums vorwärts blicken. „Kärnten – nicht mehr und nicht weniger“ gab er als Motto für 2016 vor.
Für Veränderungen, Fortschritt und Zukunft stehe Kärnten derzeit nicht viel Geld zur Verfügung. „Was wir an Geld nicht haben, können wir mit Mut wettmachen“, betonte Kaiser und appellierte an die Menschen, nicht Wutkärntner, sondern Mutkärntner zu sein.