Auf größtmögliche Transparenz beim Projekt Benediktinerschule pocht Team Kärnten-Gemeinderat Klaus-Jürgen Jandl: „Es muss jedenfalls verhindert werden, dass es bei diesem Vorhaben zu irgendwelchen freundschaftlichen Absprachen oder gar zu Mauscheleien kommt.
Daher treten wir offensiv dafür ein, alle Unterlagen zu diesem Projekt im Internet zu veröffentlichen. So kann sich jeder Bürger selbst sein Bild machen.“ Er, Jandl, erinnert zudem daran, dass alle Gemeinderäte darauf angelobt wurden, zum Wohle der Stadt zu handeln: „Daher sind sie auch verpflichtet, das beste monetäre Angebot bzw. Projekt anzunehmen. Alleine die marode Finanzsituation zwingt den Gemeinderat schon dazu. Klagenfurt kann und darf es sich nicht leisten, aufgrund irgendwelcher möglichen Absprachen oder Abmachungen auf mehrere Hunderttausend Euro zu verzichten.“ Klagenfurt soll nicht Neapel werden, fordert Jandl, der sich über die finanzielle Lage Klagenfurts „zutiefst besorgt“ zeigt.
Jandl kündigt an, den gesamten weiteren Prozessverlauf mit einem äußerst wachsamen Auge zu verfolgen und im Sinne der Bürger bzw. der Steuerzahler der Stadt zu kontrollieren.
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Presseaussendung von: Team Kärnten