Presseaussendung von: Büro LR Kaiser
Gespannt, welche Ausrede sich dass Kärntner BZÖ angesichts dieser Tatsache einfallen lässt.
Die jüngste Kaufkraftstudie stellt Kärnten wieder einmal ein miserables Zeugnis aus. „Kärnten hat sich als drittschlechtestes Bundesland im Österreichvergleich im letzten Drittel einzementiert und liefert damit den neuerlichen Beweis, dass die vom BZÖ so hoch gelobten Einmalzahl-Aktionen weder sozial treffsicher noch sonst irgendwie nachhaltig sind“, stellt der stellvertretende Parteivorsitzende der SPÖ-Kärnten, LR Peter Kaiser fest.
Das Degradieren von Menschen zu Bittstellern, das Dörfler, Scheuch und Co. zelebrieren, um sich selbst in Landesfürstenmanier zu gefallen, sei lediglich ein PR-Gag, bei dem jene, die auf das Geld angewiesen sind und Anspruch darauf haben, mehr und mehr auf der Strecke bleiben.
„Anstatt sich Gedanken darüber zu machen, wie man den Menschen in Kärnten wirklich unterstützen und für eine gerechtere Wohlstandsverteilung sorgen kann, zeigen sich die Orangen und mehr und mehr ihr Beiwagerl ÖVP nur dann kreativ, wenn es geht Posten und Pfründe aufzuteilen, wie das 6 Millionen Euro-Birnbacher-Honorar beweist, und Millionen Steuergelder in Eigen-PR zu stecken“, so Kaiser.
Gespannt dürfe man darauf sein, mit welcher Ausrede das Kärntner BZÖ diesmal das vernichtende Ergebnis der Kaufkraftstudie in Abrede stellen will.
Foto: Büro LR Kaiser