Presseaussendung von: ÖVP Klagenfurt
FPÖ-Forderungen entpuppen sich als Abkupfern von Investorplänen.
Derzeit macht es sich die FPÖ in Stadt und Land mit ihren Forderungen zur Belebung von Klagenfurt wieder sehr einfach. Die geplanten Investitionen, die ein Unternehmer im Stadtgebiet bereits fertig geplant hat, werden kurzerhand zu blauen Forderungen umgebaut. So will man plötzlich am Heiligen-Geist-Platz neue Betriebe ansiedeln, eine Uni-Fakultät im ehemaligen KTZ-Haus und dergleichen mehr.
„Alles Pläne eines Investors, die allen Parteien vorgestellt wurden. Diese zu kopieren und daraus Forderungen zu machen ist nicht verboten aber zeugt von Einfallslosigkeit und Unfähigkeit – daran dürfte sich bei der FPÖ seit der letzten Periode wenig geändert haben“, so ÖVP-Stadtparteiobmann Geiger, der die Gefahren solcher Aktionen kennt. „Mit dieser Forderungs- und Ankündigungspolitik wurden in Klagenfurt schon viele gute Projekte verhindert – die FPÖ hat offensichtlich noch immer nichts dazu gelernt.“
Gerüchteküche
Ein weiterer Beweis für das unseriöse Agieren der FPÖ ist das Verbreiten von Gerüchten über einen Entzug des ÖVP-Wirtschaftsreferates. „Ein Referatsentzug war und ist kein Thema in der Koalition, so sehr sich die FPÖ dies auch wünschen mag. Es regiert eine stabile Mehrheit, die Klagenfurt sanieren und gestalten kann. Wie sehr die pure Parteipolitik der FPÖ unserer Stadt hilft, hat man in der Vorperiode leider sehen müssen“, so Geiger.
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