Die „blauäugige“ Verkehrsreferentin soll endlich Sparvorschläge vorlegen und nicht von Millionenprojekten träumen! „In welcher Scheinwelt lebt eigentlich FPÖ-Stadträtin Wassermann, dass sie angesichts der prekären Budgetlage in Klagenfurt von der 12(!) Millionen Euro teuren Sanierung des Alten Platzes träumt und das öffentlich?“, hinterfragt der Klagenfurter Klubobmann der Liste Christian Scheider, Patrick Jonke.
Jonke: "Statt sich mit solchen unrealistischen Projekten zu beschäftigen, sollte die blauäugige FPÖ-Verkehrsreferentin endlich Sparvorschläge vorlegen".
Jonke: „Der Abgang beim Öffentlichen Personenverkehr, für welchen ebenfalls Wassermann verantwortlich ist, belastet mit immerhin 20 Millionen Euro das Budget der Landeshauptstadterheblich. Hier sollte Wassermann endlich den längst überfälligen Rotstift ansetzen.“ Unter diesen Umständen ist es absurd, überhaupt über eine eventuelle Sanierung des Alten Platzes zu diskutieren. Mit solchen irrelevanten Ideen muss man der Bevölkerung, in diesem Fall die FPÖ-Stadträtin, auch ganz klar sagen, dass hier das Projekt Hallenbad darunter leidet.
Das sündteure Ansinnen der Sanierung des Alten Platzes entbehrt jeder wirtschaftlichen- und politischen Vernunft, in Anbetracht der dringend erforderlichen Sanierung der hunderten Kilometer maroden Straßen in der Landeshauptstadt. Dies wäre auch ein wichtiger Beitrag zur Verkehrssicherheit im Interesse der Klagenfurter Bevölkerung.
Patrick Jonke abschließend: „Wir brauchen keine Ideen à la „Fantasialand“, daher fordere ich Stadträtin Wassermann auf, Verantwortung zu übernehmen und endlich das zu tun, was für die Bürgerinnen und Bürger von Klagenfurt wirklich wichtig ist: die Verbesserung der Infrastruktur und die Schaffung sicherer Verkehrsbedingungen im budgetären Rahmen!“
Foto: Mein Klagenfurt