Presseaussendung von: Die Grünen Klagenfurt
Am Samstag jährte sich der tragische Atomreaktorunfall in Fukushima zum ersten Mal. Die Grünen Klagenfurt sagen klar: Klagenfurt braucht alternative Energien statt potenzielle Gefahren durch Atomenergie. Ende März findet ein Protest-Camp gegen das GDK statt.
Klagenfurt (12. März 2012) Am Samstag, dem 10. März 2012, jährte sich der Atomreaktorunfall in Fukushima / Japan zum ersten Mal. Dieses Ereignis war Anlass für die Klagenfurter Grünen sich gegen die Atomenergie und für die Alternativen in der Energiepolitik auszusprechen. Landessprecher Frank Frey, Stadträtin Andrea Wulz und Mitglieder der Grünen Klagenfurt gaben ihren Missmut zur Energiepolitik kund. Die Botschaften waren eindeutig: weg von schmutziger Energieproduktion, gleichzeitiger Stopp der Gasenergiepläne, die der Umwelt und den Menschen immens schaden und hin zu alternativen Energien, wie z.B. Energie aus Biomasse.
Gleichzeitig machten sie auf die Aktion aufmerksam: im Kampf gegen das geplante Gasdampfkraftwerk gehen die Klagenfurter Grüne mit dem Protest-Camp vom 23.-25.März 2012 auf dem Gelände das geplante GDK in die Offensive.
Foto: Grüne Klagenfurt