Presseaussendung von: Fressnapf
Fressnapf stellt seinen Mitarbeitenden einen Sozialtag zur Verfügung, den sie für die freiwillige Mitarbeit am niederösterreichischen Lichtblickhof nutzen – einem von Fressnapf unterstützten sozialen Projekt. Anna Rudolf aus Wolfsberg, Felicitas Stiedl aus Klagenfurt und die Kärntner Geschäftsleiterin Margret Walder ergriffen die Chance und stellten am Lichtblickhof nicht nur ihr handwerkliches Geschick und gärtnerisches Talent unter Beweis, sondern konnten auch ihrer Kreativität freien Lauf lassen.
Sägen, hämmern, schrauben: Nachdem ihnen von ihrem Arbeitgeber Fressnapf ein Mitarbeitertag geschenkt wurde, packten zehn Fressnapf-Mitarbeiterinnen aus ganz Österreich kräftig mit an und haben das vom Verein e.motion gegründete Therapiezentrum Lichtblickhof in Niederösterreich renoviert. Dort tanken schwerkranke oder behinderte Kinder mithilfe von Therapiepferden wieder neue Energie für den Alltag.
Der Lichtblickhof wurde um zehn neue Schilder bereichert, die gedrechselt, gemalt, lackiert und montiert werden mussten. Außerdem haben die fleißigen Mitarbeiterinnen das Dach des undichten Hasen- und Meerschweinchenstalls erneuert. Auch die Pferdekoppelzaunstangen forderten schweißtreibenden Einsatz: Steher und Balken wurden mit Motorsägen und Schrauben stabilisiert und ausgewechselt – für die Fressnapf-Damen kein Problem!
Auch der Gemüsegarten wurde wieder verschönert – es wurde fleißig gejätet und sorgsam eingepflanzt. Nun erstrahlt der Garten wieder in voller Ernte für die Kinder, die am Tag nach dem Arbeitseinsatz alles erkundeten und reichlich Beeren ernteten. Aber auch die Fressnapf-Mitarbeiterinnen hatten das Vergnügen: für den berühmten Lichtblick-Kirschkuchen haben sie die kleinen roten Früchte in Massen geerntet.
Kärntner Fressnapf-Mitarbeiterinnen packen an
Anna Rudolf aus der Fressnapf-Filiale Wolfsberg und Felicitas Stiedl aus der Filiale Klagenfurt sind begeistert von der Hilfsaktion: „Einen Tag raus aus der Filiale und mit den eigenen Händen etwas schaffen, das einem guten Zweck dient – das ist ein tolles Gefühl und wir sind froh, dass wir unseren Mitarbeitertag zur Unterstützung am Lichtblickhof genutzt haben“.
Fressnapf unterstützt den Lichtblickhof im niederösterreichischen Pyhra regelmäßig durch Spenden und Hilfe bei den Sanierungsarbeiten. Alleine im Jahr 2016 konnten in Summe über 172.000 Euro übergeben werden, die unter anderem die rollstuhlgerechte Renovierung des Lichtblickhofes ermöglichten.
Schon in der Vergangenheit half das Unternehmen dem Lichtblickhof durch Spenden und Hilfe bei den Sanierungsarbeiten. „Wir möchten der Fressnapf-Crew ein großes Dankeschön aussprechen und hoffen, dass wir auch in Zukunft auf ihre wertvolle Unterstützung zählen können“, meint Roswitha Zink, Leiterin des Projektes Lichtblickhof.
Fressnapf hilft seit 2014
Unter der Dachinitiative „Fressnapf hilft!“ werden seit 2014 die Spendenaktivitäten von Fressnapf Österreich organisiert. Ziel ist es, die vielseitigen sozialen Tätigkeiten des Unternehmens mit einer vollständigen Transparenz und einer besseren Koordination abzubilden. „Wir nehmen unsere soziale Verantwortung sehr ernst. Deshalb setzen wir uns vor allem im Bereich des Zusammenlebens von Mensch und Tier ein und leisten praktische, unbürokratische und schnelle Hilfe, wo diese benötigt wird“, so Fressnapf Geschäftsführer Hermann Aigner.
Über Fressnapf:
Fressnapf ist österreichweit mit 125 Filialen Marktführer bei Tierfutter und -zubehör. Die österreichische Fressnapf Handels GmbH wurde 1997 gegründet und ist der erfolgreichste Auslandsmarkt der Fressnapf-Kette mit 800 Mitarbeitenden. Im Jahr 2016 hat Fressnapf Österreich einen neuen Rekordumsatz von 156,6 Millionen Euro erzielt. In Europa ist Fressnapf Marktführer im Heimtierbedarf. Das Unternehmen wurde 1990 von Inhaber Torsten Toeller in Erkelenz (Nordrhein-Westfalen) gegründet. Die Fressnapf-Kette ist derzeit mit rund 1.400 Fachmärkten in elf europäischen Ländern aktiv. Fressnapf ist Förderer verschiedener gemeinnütziger Tierschutzprojekte und baut sein soziales Engagement für die Beziehung zwischen Mensch und Tier stetig aus.
Foto: Fressnapf