Der Hafenstadt Marktplatz ist die neue Anlaufstelle für alle Shopaholics der extravaganten Klasse. 24|o7 lässt sich jetzt hemmungslos in Genres wie Musik, Kunst und Kulinarik stöbern.
Die Hafenstadt Urban Area hat Anfang Dezember ihren Onlineshop eröffnet. Der Name „Marktplatz“ ruft nostalgische Bilder in Erinnerung und so finden sich auch Vinyl-Schallplatten, Vintage Artikel, kulinarische Köstlichkeiten, Hafenstadt Eigenkreationen und noble Tropfen im Angebot wieder - „a mini Shopping-Center of cool“ eben.
Für die Hafenstadt gibt es keine Krisen – zumindest keine, die nicht kreativ genutzt werden und so wurde auch während des letzten Lockdowns produktiv gearbeitet. Das Team der Hafenstadt setzte neben etwaiger Portfolioerweiterungen den lang ersehnten Wunsch eines Onlineshops um. Entstanden ist ein virtueller Raum „der Marktplatz“– a little bit of everything gepaart mit Hafenstadt Flair, der zukünftig nicht nur Ortsansässigen vorbehalten bleiben soll.
Wer extravagante Geschenke für spezielle Menschen sucht, wird unter der Rubrik „Signature Bundles“ fündig. Kuratierte Ensembles laden ein, quer durch Literatur, Kunst, Musik und Kulinarik zu flanieren. Das Beste aus dem Viertel-Greissler findet sich unter der Kategorie „DELI“ wieder. Hier werden neben lokalen Schmankerln auch beste Eigenkreationen angeboten. Wer Erlebnisse in Form von Gutscheinen oder Tickets für Kunst- und Kulturveranstaltungen schenken möchte, kann dies zukünftig zeitsparend per Mausklick tun. Um das Vorhaben „art.“ zu verwirklichen, wird der Marktplatz künftig nicht nur als Verkaufsraum, sondern auch als interaktiver Basar und Begegnungsstätte mit lokalen und internationalen Künstler:innen dienen.
„Pete Doherty sagt: “The whole world is our playground.” Wir wollen dieses Gefühl zusammen mit unseren Kooperationspartner:innen, lokalen Musikern:innen und Künstler:innen, alten und neuen Kund:innen und allen Freund:innen der Kreativität die nächsten Jahre auf unseren Marktplatz holen und die Community und unser Angebot stetig erweitern.“, so die Hafenstadt-Crew.
Foto: Lukas Lenhardt