Mit dieser Botschaft plus kärntenweiter Impftermine ging Austria Klagenfurt gestern an die Öffentlichkeit. Die Reaktionen in den Sozialen Medien darauf sind, wie beim Thema Impfen üblich, gemischt, aber ausgewogen.
„Wir sind sehr stolz darauf, dass sich unsere Spieler ihrer Verantwortung und auch ihrer Vorbildfunktion bewusst sind. Es braucht eine breite Solidarität in der Gesellschaft, um die Corona-Pandemie in den Griff zu bekommen und die Impfung ist aktuell der einzige Weg. Es gab sicherlich auch bei uns Spieler, die sich kritisch mit dem Thema Impfung auseinandergesetzt haben, die erst mal skeptisch waren. Aber wir haben intern darüber gesprochen, unsere medizinische Abteilung hat Aufklärungsarbeit geleistet und die Vorbehalte ausräumen können“, sagt Geschäftsführer Harald Gärtner.
Fast alle Spieler im Aufgebot der Violetten erhielten vor der Abreise in den Winterurlaub die Booster-Spritze, einem kleinen Teil wurde die zweite Dosis injiziert. Auch der Trainer- und Betreuerstab um Chefcoach Peter Pacult trat die kurze Wettkampfpause mit dem vollständigen Schutz gegen das Virus an. Nebenwirkungen über das normale Maß hinaus wurden nicht festgestellt.
Foto: Screenshot Austria Klagenfurt/Facebook