Die Anforderungen an die Einsatzkräfte der Blaulichtorganisationen sind in Zeiten von Corona weiter gestiegen. Das gilt natürlich auch für die Grundausbildung, welche insgesamt 20 neue Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Klagenfurt Ende September erfolgreich abgeschlossen haben. Die acht Frauen und 12 Männer konnten die abschließende Prüfung am Gelände der Feuerwehr Kalvarienberg bestehen und somit in den Einsatzdienst überstellt werden. Sie sind ab jetzt zusammen mit fast 500 weiteren Frauen und Männern für die Sicherheit der Klagenfurter Bevölkerung zuständig.
Bezirksfeuerwehrkommandant und Landesbranddirektor-Stv. Dietmar Hirm zeigte sich sehr erfreut über die Fortschritte der Kameradinnen und Kameraden und lobte gleichzeitig die perfekte Organisation durch den Ausbildungsleiter BI Harald Pötzl und seinem Team. Hirm: „Die Grundausbildung im Bezirk aber auch der Umgang mit Einsätzen und Übungen in Zeiten von Corona zeigt die Schlagkraft und Professionalität der Freiwilligen Feuerwehr Klagenfurt mit den zehn Wachen - besonders auch in fordernden und außergewöhnlichen Zeiten.“
Aufgrund der aktuellen Corona-Situation wurden die Vorgaben des Bundes- und Landesfeuerwehrverbandes wie Abstandsregeln, Reinigung der Gerätschaften, zugewiesene Sitzplätze für die Theorieeinheiten bzw. beim Essen und das Tragen der MNS-Masken vorab genau definiert und im Ausbildungsbetrieb umgesetzt. Somit konnten die vorgegebenen praktischen Ausbildungsbereiche „die Tanklöschgruppe“, „die Löschgruppe“ und „die technische Gruppe im Einsatz“ aber auch noch notwendige Theoriebereiche geschult werden. „Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren mit vollem Eifer bei der Ausbildung, zeigten aber auch große Disziplin im Zusammenhang mit den Vorgaben und Regeln betreffend Covid-19. Man darf nie vergessen, dass alle Kameradinnen und Kameraden ihre Tätigkeit ehrenamtlich und in ihrer Freizeit zum Wohle der Allgemeinheit verrichten“, betont Feuerwehrreferent Stadtrat Christian Scheider.
Fotos: FF Klagenfurt
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