Familien- und Jugendministerin Dr. Sophie Karmasin auf Kärnten-Besuch.
„Familienfreundlichkeit ist längst nicht mehr nur eine Frage von sozialem Engagement, sondern von elementarer Bedeutung für den Wirtschafts-, Lebens- und Zukunftsstandort Kärnten“, erklärte Familien- und Jugendministerin Dr. Sophie Karmasin im Rahmen eines gemeinsamen Pressetermins mit Wirtschaftslandesrat DI Christian Benger und Mag. Dieter Kraßnitzer, Vorstandsmitglied der BKS Bank AG.
Familienfreundlichkeit ist der Schlüssel für Wachstum und die Zukunftsfähigkeit Österreichs. Aus diesem Grund wurde 2015 die Initiative "Unternehmen für Familien" ins Leben gerufen, welche mittlerweile mehr als 190 Partner unterstützen.
Klares Ja Kärntens zu Familienfreundlichkeit
„Für mich spielt Familienfreundlichkeit in Kärnten eine zentrale Rolle – und das in doppeltem Sinne. Familienfreundlichkeit stärkt einerseits die Wirtschaft und Kärntner Unternehmen können sich so umso mehr als besonders attraktiver Arbeitgeber präsentieren. Ein familienfreundlicher Lebensraum wiederum stärkt unseren Tourismusstandort Kärnten und macht die Region für Familien lebenswerter. Familienfreundliche Gemeinden sichern auch durch ihren Zusammenhalt Brauchtum und Kultur. Deshalb unterstütze ich die Initiative „Unternehmen für Familien“, die Unternehmen und Gemeinden zusammenbringt“, so Landesrat DI Christian Benger, der auf das starke Engagement Kärntens verweist. Ein Anliegen sei ihm jedenfalls die Wahlfreiheit – gerade eine flexible Nachmittags- und Hortbetreuung sei in diesem Zusammenhang wichtig.
„Aus dem Vernetzungstreffen nehme ich viele spannende Eindrücke und Vorschläge mit. Die heutige Diskussion bestärkt mich darin, dass wir mit den Zielen der Initiative auf dem richtigen Weg sind. Ich lade alle Kärntner Unternehmen und Gemeinden ein, diesen Weg gemeinsam mit uns zu gehen“, zieht Bundesministerin Karmasin ein erfolgreiches Resümee über ihren Aufenthalt in Kärnten.