Lange keinen Kontakt mehr zu bestimmten Verwandten oder Freunden gehabt? Ruft sie an! Es ist nie zu spät, den Olivenzweig zu reichen.
Einigen Menschen geht es finanziell so schlecht, dass sie nicht feiern können. Überrascht doch mal einen von denen mit einer kleinen Zuwendung!
In vielen Pflege- und Altersheimen fühlen sich Menschen zu Weihnachten ganz besonders einsam. Besucht sie doch einfach!
Stille Nacht? Redet miteinander!
Terrorismus und Krieg machen keine Pause, nur weil Weihnachten ist. Verschließt nicht eure Herzen und Türen vor den Opfern!
Etliche Weihnachtsfeiern enden böse, weil übers Jahr aufgestaute Aggressionen und ungelöste Konflikte hervorbrechen. Wartet nicht bis Weihnachten, um über Probleme zu reden!
Täglich werden wir mit schlechten Nachrichten bombardiert. Wie wäre es damit, zu Weihnachten den Fernseher abzudrehen und nicht im Internet zu surfen?
Weihnachtsstress verdirbt vielen das Fest. Geht es doch ein bisschen lockerer an statt unbedingt nach dem perfekten Geschenk, der perfekten Dekoration und dem perfekten Essen zu jagen. Menschen sind nicht perfekt, also dürfen sie auch Fehler machen.
In den Tagen zwischen Heiligabend und Silvester nehmen sich besonders viele Menschen das Leben. Achtet aufeinander!
Dank den Plänen der Politik werden viele Menschen nächstes Jahr kein Geld mehr haben, um Weihnachten feiern zu können. Lasst es euch daher heuer besonders gut gehen. Vielleicht ist es das letzte Mal.
Eigentlich geht es bei Weihnachten um die Geschichte einer Flüchtlingsfamilie aus dem Nahen Osten. Die Moral der Geschichte: Behandelt Menschen gut, gerade auch die Armen und Verfolgten. Ihr wisst nicht, ob unter diesen nicht der Messias ist.
Reichen zu geben und Armen zu nehmen ist nicht der tiefere Sinn von Weihnachten. Denkt daran, Politiker!
Steht zusammen, wenn sie euch gegeneinander aufhetzen wollen! Zu Weihnachten, dem Fest der Liebe, kann man das schon mal trainieren.
Toppt euch nicht gegenseitig mit den teuersten Geschenken! Freut euch lieber über Ruhe, Geborgenheit und Freundschaften!
Armut ist kein Schicksal und nicht gottgegeben. Armut ist politisch gewollt und kann politisch bekämpft werden. Es ist unsere freie Entscheidung, ob Kinder in Ställen geboren werden oder in menschenwürdigen Behausungen.
Niemand sollte in einem so reichen Land wie Österreich unter der Armutsgrenze leben müssen. Niemand sollte sich hierzulande aus Geldmangel zu Weihnachten fragen müssen, ob er lieber heizt oder isst.
Dankbarkeit schadet auch nicht. Wir leben, verglichen mit großen Teilen der restlichen Welt, immer noch im größten Wohlstand und vor allem in Frieden. Seid dankbar dafür, vergesst aber nicht, wie rasch das alles zerbrechen kann!
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