Die Kryptowährungen sind auch in Klagenfurt angekommen. Geht es um das Thema „sinnvolle Kapitalanlage“, so erfreuen sich sämtliche Kryptowährungen, wie der Bitcoin, Ethereum und andere Coins, absoluter Beliebtheit. Viele Investoren bauen mittlerweile auf das digitale Gold und legen ihr Geld nicht mehr an den klassischen Banken an. Daher finden auch immer mehr Veranstaltungen und Events rund um die Kryptowährungen statt. Der Trend ist auch in Österreich angekommen.
Was steckt hinter den Kryptowährungen?
Bitcoins und andere digitale Münzen haben sich als Alternative zu den konventionellen Zahlungsmitteln etabliert. Bei den Kryptowährungen erfreut sich der Bitcoin nach wie vor an großer Beliebtheit. Aber auch Coins wie Ethereum, der 2015 gegründet wurde und eine riesige Entwicklercommunity aufweisen kann, der Litecoin (2011) wo Transaktionen theoretisch bis zu fünfmal schneller als beim Bitcoin abgeschlossen werden können oder der Dogecoin, der als neuste Generation und absoluter Trend der Kryptowährungen gilt. Er wurde damals von zwei Software-Ingenieuren als den USA gegründet, die sich mit dem Doge über den Bitcoin lustig machen wollten. Im Jahr 2021 erlangte der Dogecoin somit Kultstatus und heutzutage hat die Kryptowährung mehr als 5000 % an Wert zugelegt.
Das reizt viele Investoren, ob kurz- oder langfristig, auch mit anderen Coins zu traden.
Was bedeutet das Ganze für Österreich und Klagenfurt?
Auch an Klagenfurt ist der Trend der digitalen Währung nicht spurlos vorbeigegangen. In Österreich finden schon seit langem zahlreiche Veranstaltungen über die neusten und wichtigsten Entwicklungen der Krypto-Szene statt. Viele Forschungsinstitute veranstalten immer mehr Präsentationen über das beliebte Thema, neue Bitcoin-Automaten werden eingeweiht und nun öffnete sogar die „Europäische Crypto Bank“ in Klagenfurt. Sie ist weltweit der erste Standort für die digitale Währung und ein absolutes Highlight. Hier können die Kunden sämtliche Kryptowährungen erwerben, tauschen oder auch wechseln. Auch für Einsteiger in das digitale Währungssystem-Thema ist dies ein absolutes Muss, denn hier finden Beratungs- und Informationsgespräche statt, die den Kunden eine perfekte Hilfestellung bieten.
Viele kritische Stimmen befürchten, dass die digitale Währung in den nächsten Jahren keinen Bestand mehr haben wird. Experten sind sich jedoch sicher, dass dies nicht der Fall sein wird. In Japan sind digitale Währungen ein gesetzliches Zahlungsmittel und in den nächsten Jahren wird dies auch bei uns der Fall sein. Es ist lediglich eine Frage der Zeit und Klagenfurt hat mit der ersten Cyber-Bank für Kryptowährungen ein Zeichen gesetzt.
Aber warum Klagenfurt und nicht die Hauptstadt Wien?
Grundsätzlich liegt die Hauptstadt von Österreich natürlich näher, doch der Standort für digitale Währungen ist tatsächlich nicht entscheidend. Wir sind in den heutigen Zeiten extrem vernetzt und das Kernteam stammt aus der Umgebung rund um Klagenfurt. Selbstverständlich wäre Wien von der Dichte der Menschen höher gewesen, doch viel mehr geht es darum dies über die Jahre, immer weiter auszubreiten. Es kann daher durchaus sein, dass Wien in den nächsten Jahren seine eigene „Crypto Bank“ erbaut. Es soll jedoch auch in andere internationale Städte wie London, Zürich oder Hongkong expandiert werden. Die Krypto-Entwicklungen in Österreich nehmen stetig zu, damit Österreich auch in Zukunft international innovativ am Marktgeschehen der Krypto-Szene teilnehmen kann.