In Zeiten starken Kundenverkehrs kommt es immer wieder vor, dass sich Leute bei den Klagenfurter Altstoffsammelstellen vordrängen, um die Wartezeiten zu übergehen.
Durch diesen Umstand kann auch die Mülltrennung immer schwerer durch das Personal eingeteilt bzw. überwacht werden. Manche Kunden treten auch manchmal recht aggressiv gegenüber anderen Kunden und auch Mitarbeitern auf.
Gemeinderat Michael Gussnig nahm sich des Problems an und stellte im April im Klagenfurter Gemeinderat einen Antrag, auf Errichtung einer Schrankenanlage.
Diese Anlage, die jetzt installiert wurde, soll den Fluss der Kunden kontrollierbar und leitbar machen und so Stressfaktoren sowohl bei Kunden untereinander, als auch seitens der Mitarbeiter gegen null reduzieren.
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