Presseaussendung von: SPÖ Kärnten
Seiser: Ob beim FPÖ-Hypo-Heta-Haftungsdrama oder beim Flughafen – FPÖ versucht alles schlecht zu reden, ergeht sich in politischer Miesmacherei und kann dabei selbst keine seriösen Alternativen anbieten. Appell an Haselsteiner.
Schärfste Kritik am kärntenfeindlichen Verhalten der FPÖ, insbesondere was die sich abzeichnende Befreiung Kärntens aus der erstickenden Hypo-Heta-Haftungszwangsjacke ebenso wie die Rettung des Klagenfurter Flughafens betrifft, übt SPÖ-Klubobmann LAbg. Herwig Seiser.
„Die FPÖ betätigt sich konsequent als politischer Totengräber, die jedes zart aufkommende Pflänzchen Optimismus für unser Land mit aller Gewalt umzubringen versucht, und vermeint, aus dem von ihr erhofften Chaos politisches Kapital schlagen zu können!“
Seiser wirft Darmann, Leyroutz und Co kalkulierte politische Miesmacherei vor und eiskaltes, eigennützige Machtgier unter Zuhilfenahme uralter FPÖ-Strategie-Hilfsmittel vor: „Sie versuchen mit allen Mittelan alles und jede Problemlösung für Kärnten schlecht zu reden und zu verhindern, ohne dabei auch nur eine einzige halbwegs seriöse und vernünftige Alternative anzubieten. Dazu mixen sie Angst, Neid und Zwietracht, Halbwahrheiten, falsche Behauptungen und nicht zuletzt das Vernadern von erfolgreichen Kärntnern, die unserem Land helfen wollen!“
Besonders deutlich werde das in der Diskussion um den Flughafen und den hoffentlich nur vorläufigen Rückzug einer Investorengruppe um Hans-Peter Haselsteiner. „Die FPÖ und ein paar andere politische Irrlichter versuchen jetzt allen Ernstes der Öffentlichkeit einzureden, der Rückzug Haselsteiners sei in der europaweiten Ausschreibung für das rettende private-public-partnership-Model begründet. Dabei erfolgte diese Ausschreibung im Interesse höchster Transparenz“, macht Seiser deutlich. Wenn die part-of-the-game-erfahrenen Kärntner Freiheitlichen irgendwelche dubiosen Geschäfte unterstellen, dann entspricht das einzig ihrem sündigen Politverständnis. „Wie der der Schelm denkt, so ist er“, erinnert Seiser. Die unumstößliche Wahrheit sei, dass sich Haselsteiner einzig und allein wegen der geradezu krankhaften und nachweislich völlig an den Haaren herbeigezogenen Unterstellungen gegen ihn, zurückzieht.
Seiser appelliert an Haselsteiner im Interesse Kärntens und des Flughafens als unverzichtbare Infrastruktur sich mit seiner Investorengruppe an der geplanten Ausschreibung zu beteiligen und betont: „Kärnten ist nicht die FPÖ!
Foto: KK