Presseaussendung von: SPÖ Kärnten
Ebner: Der Versuch für das eigene Unvermögen bei der geplanten Flick-Straßenverlegung andere schuldig zu machen, ist geschmacklos. Rasche Neuwahlen sind nötig.
„Man mag zu dem Projekt stehen wie man will, aber allein die selbstherrliche Vorgangsweise, die Herr Dörfler dabei an den Tag gelegt hat, zeigt die Überforderung dieses Herrn für dieses Amt“, erklärt SPÖ-Verkehrssprecher LAbg. Manfred Ebner.
Zuerst bringt er den Akt mit Dringlichkeit in die Regierung (obwohl Zeit genug für Informationen gewesen wäre) und täuscht die SPÖ-Regierungsmitglieder indem er sagt, dass alles mit den Betroffenen abgesprochen sei. All das nur um sich selbst als „großen Straßenbauer“ in der Öffentlichkeit präsentieren zu können.
In so einem sensiblen Fall ist es mehr als zwingend notwendig, dass ALLE betroffenen Anrainer rechtzeitig in die Gespräche miteingebunden werden.
Es ist wohl mehr als geschmacklos, wenn FPK Dörfler sein eigenes Versagen bei dem geplanten Straßenbauprojekt nun auf die Bürgerinitiative abzuwälzen versucht.
Es zeigt einmal mehr, dass Herr Dörfler mit der Aufgabe als Straßenreferent überfordert ist. Ebner : „Nach dem Motto: Schuster bleibe bei deinen Leisten kann ich nur sagen: Herr Dörfler, werden Sie wieder Bierverkäufer, fügen Sie dem Land nicht noch weiteren Schaden zu und machen Sie den Weg frei für Neuwahlen.“