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 „Wir finden es falsch, auf dem Rücken eines 10-jährigen Buben Parteipolitik zu machen wie es die FPK tut“, kritisierten SPÖ-PolitikerInnen heute FPK-Dobernig im Zusammenhang mit dessen Aussagen zu einer Sondermünze.

„Vor einem Jahr noch hat FPK-LH Dörfler die Wichtigkeit der Mehrsprachigkeit im Land hervorgehoben. Jetzt glänzt FPK-Dobernig mit der Kritik an einer Sondermünze auf die nach der Idee eines Kindes Kärnten/Koroska geprägt ist. Dobernig soll endlich in Europa ankommen“, so SPÖ-Bundesrätin Ana Blatnik, Vorsitzende der ARGE Volksgruppen in der SPÖ-Kärnten.

„Es hat sich um einen ganz normaler Schülerwettbewerb gehandelt, bei dem ein talentierter Schüler gewonnen hat. Ganz stolz auf seine Leistung wurde ihm auf der Homepage des Landesschulrates offiziell gratuliert. Mit der Kritik wurden das Kind, die Familie und die ganze Schule verunsichert“, meint Landesschulratsvizepräsident Rudolf Altersberger zu der inakzeptablen Dobernig-Aussage.

„Dobernig muss sich für seine unverfrorene Entgleisung gegenüber dem Schüler und seiner Familie entschuldigen“, fordert Landesgeschäftsführer Daniel Fellner abschließend.

Blatnik, FellnerAltersberger ocitajo dezelnemu svetniku Doberniku dvojno moralo, ker je kritiziral izdajo kovanca Kärnten/Koroska.
Se pred leto dni je namrec dezelni glavar Dörfler izpostavljal pomen dvo- in vecjezicnosti v dezeli.
Dobernig pa zdaj temu nasprotuje.
„Koncno doumite duh Evrope“ gospod dezelni svetnik Dobernig.

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