Presseaussendung von: Die Grünen Kärnten
Die Grünen schreiben Uwe Scheuch in sein persönliches Mitteilungsheft: „Bildungsreferent überschreitet ständig auf schamlose Art und Weise die Grenze des politischen Anstands. Jobwechsel dringend angeraten!“
Klagenfurt (15.09.10) – Das ging aber schnell: kaum hat das Schuljahr begonnen, schon bekommt der Kärntner Bildungsreferent Uwe Scheuch (FPK) seinen ersten „Fünfer“ von den Grünen.
Frank Frey, Landesparteisekretär der Grünen Kärnten und selbst Vater einer Pflichtschülerin, verwehrt sich heftig gegen die schamlose Werbeaktion von FPK-Scheuch in den verteilten Mitteilungsheften: „Es ist einfach dreist, zu welchen Mitteln die Truppe der FPK in ihren Werbemitteln greift. Jegliche Parteipolitik sollte von unseren Pflichtschülerinnen und Pflichtschülern ferngehalten werden!“
Dass sich der skrupellose blaue Parteiapparat an diese Selbstverständlichkeit natürlich nicht hält, wundert die Grünen kaum. Die Vereinnahmung und Überflutung des Landes durch steuergeldfinanzierte Selbstbeweihräucherung steht bei Scheuch, Dörfler & Co. seit jeher an der Tagesordnung. Die Bevölkerung ist diesen Aktionen aber schon längst überdrüssig und fordert einen nachhaltigen Einsatz ihres erwirtschafteten Steuergeldes.
Abschließende Feststellung von Frey: „Bei schlechtem Betragen und schlechten Leistungen kommt es zu einer Erwähnung im Mitteilungsheft. Es ist also kein Wunder, dass Uwe Scheuch nun aus jedem Kärntner Mitteilungsheft lächelt!“
Foto: Mein Klagenfurt/Sonya Konitsch