Klagenfurt (OTS) - „Die Wörthersee-Rast an der A2-Südautobahn eignet sich aufgrund ihrer Lage und dem wunderschönen Blick auf den See mustergültig als Marketing-Instrument für die Kärnten Werbung. Beispielsweise könnte die Fassade als Werbefläche für ein überdimensionales Werbetransparent genutzt werden. Derzeit erscheint diese Wand völlig verwahrlost“, bekrittelt Gerhard Köfer vom Team Kärnten, der dafür eintritt, dass die Kärnten Werbung die Wörthersee-Rast umgehend als Werbemöglichkeit nutzt. „Täglich wird dieser Platz von tausenden Reisenden frequentiert. Leider befinden sich diese zu oft auf der Reise in andere EU-Länder und nutzen Kärnten lediglich zur Durchfahrt. Hier muss die Kärnten Werbung tätig werden und genau auf diese Zielgruppe einwirken.“ Für Köfer wäre es beispielsweise vorstellbar, die Nutzer der Raststätte über diverse Aktionen, Gewinnspiele und Märkte von Kärnten als Urlaubsdestination zu überzeugen.
Ebenfalls ein Dorn im Auge ist Köfer die mangelhafte Bewerbung des Pyramidenkogels: „Nirgendwo auf der Autobahn findet man Hinweise auf dieses touristische Highlight oder gar Wegweiser, die erklären, wie man dort hin kommt. Kärnten kann sich an der Steiermark ein Vorbild nehmen, wo beispielweise überall auf der Autobahn auf das Lipizzanergestüt Piber hingewiesen wird.“ Auch in Bezug auf den Pyramidenkogel tritt Köfer dafür ein, dass man hier stärkeren werbetechnischen Einsatz zeigt.
Foto: KK
Presseaussendung von: Team Kärnten