Pressemeldungen November 2025
Zwischen Sparkonto und ETF: Wie junge Kärntner heute sparen
Sparen bleibt auch bei jungen Menschen in Kärnten ein Thema von Bedeutung. Die Sparstudie 2025 zeigt: 85 Prozent der Generation Z halten Sparen für „sehr“ oder „ziemlich wichtig“. Damit liegt dieser Wert über dem Durchschnitt aller Altersgruppen.
„Entgegen dem, was oft über die jungen Menschen gesagt wird, bleibt das Sparen auch für sie wichtig“, sagt Michael Koren, Vorstand der Kärntner Sparkasse AG.
Die Studie unterscheidet erstmals zwischen zwei Gruppen im Sparverhalten:
den „Mainstream“, der traditionell spart:
und die digital affine Gruppe, die:
Auch bei den Sparzielen zeigen sich Unterschiede:
Während der Mainstream häufig ohne Ziel spart, steht bei digital affinen Sparern der Vermögensaufbau im Mittelpunkt, mit dem Ziel, sich später mehr Freiheit leisten zu können, etwa durch Teilzeit oder einen früheren Pensionsantritt.
„Klassische Sparer setzen auf Vertrautes, digital affine Anleger gestalten ihre finanzielle Zukunft aktiv. Wir begleiten beide – persönlich und digital. Diese Balance ist unser Anspruch als Bank für alle“, erklärt Michael Koren.
Die Sparstudie zeigt, dass alternative Veranlagungen weiter zulegen:
Das klassische Sparkonto bleibt dennoch die mit Abstand beliebteste Anlageform:
„Inflation, soziale Medien und steigende Finanzbildung haben das Bewusstsein geschärft: Wer höhere Renditechancen will, muss mit temporären Schwankungen leben“, so Michael Koren.
Die Ergebnisse der Sparstudie 2025 zeigen klar: Junge Menschen in Kärnten sparen bewusst und unterschiedlich – manche klassisch, andere digital. Was sie verbindet, ist der Wunsch, selbst über ihre Finanzen zu entscheiden.
Die Kärntner Sparkasse stellt sich auf diese Entwicklung ein – mit Beratung und Angeboten, die sowohl für den klassischen als auch für den digitalen Zugang geeignet sind.
Die Sparstudie 2025 zeigt: Sparen mit der richtigen Begleitung wird zu einem Weg mit Sicherheit und Perspektive.
Weitere Infos: Sparstudie 2025
Foto: Daniel Waschnig