Es muss nicht immer Ware aus China sein.
Klagenfurt - Wie bekannt wurde, ist in den vergangenen Tagen wieder ein größerer Fall aufgetreten, der zeigt, wie mit falschen Leistungsangaben zu persönlicher Schutzausrüstung und Medizinprodukten in einer schwierigen Phase der aktuellen Covid-19-Pandemie nicht nur schutzbedürftige Personen gefährdet, sondern damit auch noch zwielichtige Geschäfte gemacht werden.
AlpenSan GmbH Geschäftsführer DI Dr. Michael Jaindl dazu: „Diesen Anlassfall möchten wir nutzen und darauf hinweisen, dass durchaus Lieferanten wie unser Unternehmen am Markt sind, die derlei Schutzausrüstung in der geforderten Qualität zur Verfügung stellen können. Einerseits verfügen wir über eine Zulassung zum reglementierten Gewerbe der Herstellung von und dem Handel mit Medizinprodukten; andererseits sind unsere Produkte nach der Europäischen Norm EN14683:2019 getestet und entsprechen vollumfänglich der EU-Medizinprodukteverordnung MDR 2017/745.“
„Während viele Firmen am Markt mit falschen Zertifikaten oder geschönten Produktversprechen locken, produzieren wir mit unserer neu gegründeten Firma AlpenSan medizinisch zertifizierte Gesichtsmasken direkt in der Kärntner Landeshauptstadt Klagenfurt, in modern adaptierten Räumlichkeiten des Schlosses Ehrenhausen. Damit wollen wir flexibel, schnell und preislich fair den medizinischen Bedarf vor allem in Kärnten, Österreich und dem Alpen-Adria-Raum decken. Zusätzlich ist eine rasche und flexible Unterstützung im Pandemie-Fall möglich“ erklärt Miteigentümer Robert Zechner.
Foto: AlpenSan/KK