An den Gräbern von geliebten Menschen spüren wir deutlich, dass hier nicht irgendein fremder Mensch liegt, sondern jemand, der Teil unserer Geschichte und damit Teil unserer Identität geworden ist.
Mit dem Sterben eines Menschen stirbt daher immer in Teil von uns selbst. Aber gleichzeitig dürfen wir verstehen, dass wir mit dem Blick auf Sterben und Tod nur die eine Seite jenes umfassenden Ganzen sehen, dessen andere Seite Auferstehung heißt.
Foto: Mein Klagenfurt/Archiv