Presseaussendung von: Stadtpresse Klagenfurt
Ein weiterer wichtiger Schritt in Richtung Sanierung der Stadtfinanzen ist gelungen: Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz hat sich mit den Stadtwerken auch auf eine Streichung der Strukturkostenabgabe geeinigt!
Die Landeshauptstadt Klagenfurt hat sich mit den Stadtwerken darauf geeinigt, die so genannte Strukturkostenabgabe bis zum Jahr 2019 sukzessive zu streichen. „Ich bin sehr froh, dass dieser Schritt gelungen ist“, zeigt sich Eigentümervertreterin Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz erfreut, weil damit ein weiterer bedeutender Schritt in Richtung Gesundung der Stadtfinanzen gesetzt werden konnte!
„Diese Abgabe wurde in der Ära meines Vorgängers Christian Scheider im Jahr 2010 eingeführt. Bis inklusive 2014 wurden insgesamt rund 14 Millionen Euro an die Stadtwerke überwiesen. Nach konstruktiven Verhandlungen mit dem Stadtwerke-Management ist jetzt die Wende gelungen“, so die Bürgermeisterin.
Konkret soll die Abgabe von noch rund 2,8 Millionen Euro im letzten Jahr auf heuer 1,2 Millionen Euro deutlich gesenkt werden. In der Folge reduziert sich der Betrag dann um 300.000 Euro pro Jahr, um dann im Jahr 2019 auf Null zu sein, also ganz auszulaufen.
„Gemeinsam mit den Stadtwerken ist damit eine weitere wichtige Etappe auf unserem Reform- und Zukunftskurs erfolgt“, zeigt sich Bürgermeisterin Mathiaschitz über die Einigung mit dem STW-Management zufrieden und spricht von einer „neuen Qualität der Zusammenarbeit“.
Foto: KK