Presseaussendung von: ÖVP Klagenfurt
Auf den von der ÖVP an das Innenministerium gesandten Alternativvorschlag zum Klagenfurter Asylzentrum wurde mit Wohlwollen aufgenommen. „Das Ministerium hat auf unseren Vorschlag rasch reagiert. Man hat sich bedankt, dass wir auf das Problem mit der Großdiskothek aufmerksam gemacht haben und man ist sich der Gefahren bewusst, kann aber aus organisatorischen Gründen vorerst nur die Baumax-Halle für Asylwerber öffnen“, sagt der geschäftsführende ÖVP-Stadtparteiobmann Markus Geiger.
Privater Sicherheitsdienst zugesagt
„Um jegliche Art von Eskalation im Bereich des Asylquartiers zu vermeiden, werden am Gerberweg nur Familien und unbetreute Jugendliche untergebracht. Zusätzlich wird eine private Sicherheitsfirma die Anlage bewachen. Mittelfristig ist man bemüht das Asylzentrum an einen anderen Standort zu verlegen“, berichtet Geiger aus dem Gespräch mit dem zuständigen Koordinator im Innenministerium.
Foto: Mein Klagenfurt/Archiv