Es drohen bis zu 10 Jahre Haft
Der 23-Jährige wurde von der Staatsanwaltschaft Graz wegen schweren gewerbsmäßigen Betrugs, Urkundenfälschung und Gläubigerbegünstigung angeklagt, weil er mehr als ein Jahr lang Lego über das Internet verkauft aber nur Sand geliefert haben soll. Der angerichtete Schaden, von dem mehr als 300 Personen betroffen sind, soll mehr als eine halbe Million Euro betragen.
Er soll laut Anklage Lego im Wert von 37.000 Euro bestellt, aber nicht bezahlt haben. Auch Kredite, diverse Dienstleistungen, eine Küche und Regalsysteme wurden ebenso nie bezahlt. Die U-Haft wurde ein weiteres Mal verlängert, die Anklage ist noch nicht rechtswirksam.
Es gilt die Unschuldsvermutung.
Zum Nachlesen:
Foto: Mein Klagenfurt/Archiv
Der weit über die Kärntner Landesgrenzen hinaus bekannte Brauchtumsexperte Dr. Wolfgang Lattacher ist im 81. Lebensjahr verstorben.
Osterhasen-Unterstützung für Kinder: Gemeinnütziger Verein verteilt über 30 Geschenke und schenkt Kindern unvergessliche Momente.
Das Klagenfurter Restaurant Lendring am Villacher Ring ist zahlungsunfähig. Wie der Alpenländische Kreditorenverband mitteilt, wurde über das Vermögen…
Nach zehn Jahren an der Spitze der Patientenanwaltschaft geht Angelika Schiwek mit April in den Ruhestand. Seit 1997 war Schiwek in der damaligen…