Rechtzeitig zum Start des Schulbetriebs wieder volles Verkehrsangebot verfügbar - Sicherheitsmaßnahmen haben weiterhin oberste Priorität
Klagenfurt (LPD). „Starker Zusammenhalt und viel Disziplin waren entscheidend, um jetzt wieder schrittweise in den Alltag zurückkehren zu können. Rechtzeitig zur Wiederaufnahme des Schulbetriebs fahren wir den Öffentlichen Verkehr wieder in den Vollbetrieb hoch“, so Mobilitätslandesrat Sebastian Schuschnig, heute, Freitag. Ab dem kommenden Montag, dem 11.05.2020, werden der Regionalbus- und Bahnverkehr wieder im Normalfahrplan fahren. Diese Vorgehensweise ist bundesweit einheitlich und erfolge in enger Abstimmung und in Kooperation mit dem Verkehrsministerium (BMK). „Wir haben in Kärnten den öffentlichen Verkehr nach einem Stufenplan hochgefahren, zuerst für die Pendler, nun für die Schüler“ erläutert Schuschnig.
„Ab übernächster Woche beginnt für die vielen Schülerinnen und Schüler in Kärnten wieder der Schulalltag und auch immer mehr Pendler, wie die öffentlich Bediensteten, sind ab dann großteils nicht mehr im Homeoffice. Der Öffentliche Verkehr ist die Grundvoraussetzung dafür, dass sie sicher zur Schule und zum Arbeitsplatz gelangen“, sagt Schuschnig. Bereits eine Woche zuvor werde das Mobilitätsangebot wieder in vollem Umfang angeboten. „Ziel ist es, dass alles wieder reibungslos funktioniert, wie zu Zeiten vor Corona“, betont der Landesrat.
Er fährt fort: „Weiterhin haben die Sicherheitsmaßnahmen in den Verkehrsmitteln oberste Priorität - zum Schutz der Fahrgäste und der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Deswegen werden wir auch weiterhin die Verkehrsmittel regelmäßig desinfizieren und die Hygienemaßnahmen streng einhalten. Mund-Nasen-Schutzmasken und ausreichend Abstand bleiben zum Schutz aller bis auf Weiteres aufrecht“. Er appelliert an die Fahrgäste, die Regelungen zum Schutz der anderen Fahrgäste und damit zum Eigenschutz bestmöglich mitzutragen. „Durch diese Maßnahmen sorgen die Verkehrsbetriebe und jeder einzelne von uns, dass die Fahrt mit dem Öffentlichen Verkehr sicher ist und bleibt“, schließt Schuschnig.
Foto: Mein Klagenfurt/Archiv