Presseaussendung von: Neues Klagenfurt – Liste Jandl
Nachdem K&Ö nunmehr definitiv NICHT mehr weiter an einem (alternativen) Standort in Klagenfurt interessiert ist und dadurch der Landeshauptstadt eine Investitionssumme von 20Mil. € und knapp 100 NEUE Arbeitsplätze verloren gehen, ist zu hinterfragen, wer für dieses einmalige wirtschaftliche Desaster die Verantwortung übernimmt – von der Optik und den Negativsignalen an weitere mögliche Investoren ganz zu schweigen.
Des Weiteren wird zu überprüfen sein, wie Fr. Bgm. Mathiaschitz im ALLEINGANG eine solche diktatorische Entscheidung zum Unwohl der Klagenfurter Bevölkerung und gegen alle wirtschaftlichen Gesetze treffen kann bzw. darf. Laut Stadtrecht (§ 34) ist der Gemeinderat das oberste Organ der Landeshauptstadt – demnach hätte auch der GR in einer offenen und namentlichen Sitzung über das K&Ö Projekt entscheiden MÜSSEN – diesbezüglich behalten wir uns vor, diese Vorgehensweise noch rechtlich überprüfen zu lassen!
Foto: Mein Klagenfurt/Archiv