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So hätte bereits am 29. April 2014 beschlossen werden können, dass die Kontrollzeiten für die Parkraumüberwachung angepasst werden, damit die Kurzparkzonen bürgerfreundlicher, übersichtlicher und fairer werden. „Die blau-schwarze Geheimkoalition ‚würgte’ unseren Antrag aus parteipolitischer Motivation ab. Die Klagenfurter Bürger sind nun wieder jene, die dafür bezahlen müssen, da es wieder Monate dauern wird bis der nächste Gemeinderat stattfindet“, stellte heute der stv. SPÖ-Clubvorsitzende Jürgen Pfeiler fest.

Inhalt des Dringlichkeitsantrages:

• Der Bürgermeister wird aufgefordert nachfolgende Punkte nach Möglichkeit zu sondieren sowie eine sofortige Überprüfung einzuleiten.
• Da gebührenpflichtige sowie nicht gebührenpflichtige Kurzparkzonen in gesamt Klagenfurt unübersichtlich gestaltet sind, ist es dringend notwendig das verwirrende Schema in eine übersichtliche und für die Bürger leicht verständliche Gestaltung zu adaptieren.
• Innerhalb Klagenfurt bestehen unterschiedlichste Parktarife, die für die Bevölkerung nicht nachvollziehbar sind.
• Unterschiedliche Zuständigkeiten für bspw. einen Straßenzug sind zu bereinigen und klar aufzuzeigen.

Prüfung der Möglichkeit einer Toleranzfrist im Sinne der Bürgerinnen und Bürger, wie sie in der Vergangenheit gehandhabt wurde (u.a. Kontrollbeginn mit 8:30 Uhr, Kontrollende mit 17:30 Uhr). Diese Regelung ist auch im Sinne der Klagenfurter Wirtschaftstreibenden, da Wege entsprechend schneller vonseiten ihrer Kunden erledigt werden können.

Foto: kk

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