Presseaussendung von: LHStv. Kaiser
LHStv. Peter Kaiser stellte sich der Herausforderung des 3. Kärnten Radmarathons
Gestern, Sonntag, ging der bereits 3. Kärnten Radmarathon vor einer traumhaften Naturkulisse über die Bühne. Mit dabei war auch Kärntens Gesundheitsreferent LHStv. Peter Kaiser, der die 106 km Distanz und 2.150 Höhenmeter bewältigte: „Die traumhafte Kärntner Landschaft und wunderbare Streckenführung, die uns durch neun „Gesunde Gemeinden“ führte, macht diesen Marathon zu einem einzigartigen Erlebnis für alle TeilnehmerInnen“, ist Kaiser stolz darauf, Teil dieses Sporterlebnisses gewesen zu sein.
Um sowohl trainierte Radfans, als auch Hobbysportler anzusprechen, bot der Veranstalter zwei Streckenprofile und Distanzen an. Route A, die Nockalmrunde, hat eine Länge von 106 km und gilt als Paradies für Radprofis. Das Herzstück bildet die Panoramastraße durch den Nationalpark Nockberge. Der Start erfolgte in Bad Kleinkirchheim und führte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch die „Gesunden Gemeinden“ Reichenau, Krems, Gmünd, Trebesing, Seeboden, Millstatt, Dellach/Drau und Radenthein, ehe es im Finish wieder zurück zum Ausgangspunkt Bad Kleinkirchheim ging. Die größte Herausforderung stellten dabei die Anstiege zur Passhöhe Schiestlscharte und zur Eisentalhöhe dar.
Als Alternative dazu wurde Route B, die 2-Seenrunde, angeboten. Die Familien- und Gesundheitsdistanz führte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer über eine 65 km lange Strecke von Bad Kleinkirchheim nach Gnesau, Himmelberg, Klöstere, Afritz und wieder zurück nach Bad Kleinkirchheim.
Nach den sehr erfolgreichen ersten beiden Radmarathons konnte der Veranstalter Radclub Feld am See heuer rund tausend Radsportfreunde begeistern. Viele darunter reisten aus Restösterreich und dem benachbarten Ausland nach Bad Kleinkirchheim an. „Somit entpuppt sich der Kärnten Radmarathon immer mehr zu einer überregionalen und internationalen Veranstaltung“, dankte Kaiser den Veranstaltern für ihr Engagement.
Foto: Gernot Gleiss