+++ Es gibt ein Update: Der Zebrastreifen wurde wieder entfernt. +++
„Die Sicherheit unserer Bürgerinnen und Bürger darf nicht auf die leichte Schulter genommen werden! Der lebensgefährliche provisorische Zebrastreifen in der Villacher Straße, Höhe Neckheimgasse/Wilsonstraße, ist ein Skandal und muss umgehend entschärft werden!“, stellt heute Klagenfurts Klubobmann Patrick Jonke von der Liste Christian Scheider fest.
FPÖ Verkehrsstadträtin Sandra Wassermann hat an besagter Baustelle einen orangefarbenen Schutzweg errichtet, der nicht nur unzureichend ist, sondern eine ernsthafte Gefahr für alle Passanten darstellt. Täglich überqueren hunderte Menschen diesen Zebrastreifen – darunter auch viele Kinder, die sich auf dem Weg zur nahegelegenen Schule befinden.
„Darüber hinaus hat sie offensichtlich gesetzeswidrig gehandelt! In ihrem eigenen Statement räumt sie ein, dass bei solchen Übergängen eine provisorische Ampelanlage laut Gesetz zwingend erforderlich ist. Es ist schlichtweg inakzeptabel, dass die Sicherheit unserer Kinder und aller Fußgänger so leichtfertig aufs Spiel gesetzt wird!“.
Klubobmann Jonke fordert daher Stadträtin Wassermann eindringlich auf, sofort zu handeln und alle gesetzlichen Vorgaben einzuhalten! Anstatt sich mit einer Neugestaltung des Alten Platzes in Höhe von rund 11 Millionen Euro zu beschäftigen, sollte sie endlich ihre Verantwortung ernst nehmen und dafür sorgen, dass unsere Straßen sicher sind.
„Die Bürgerinnen und Bürger von Klagenfurt haben ein Recht auf sichere Verkehrsbedingungen“, so Jonke.
Foto: Mein Klagenfurt