Bei der halbjährlichen Kleideraktion in der Volksküche bekamen T-Shirts, kurze Hosen, Turnschuhe und mehr neue Besitzer. Die nicht abgeholte Bekleidung aus dem Fundamt wird jedes Jahr finanziell benachteiligten Klagenfurtern von der Stadt zur Verfügung gestellt.
Gerade bei großer Sommerhitze kommt es für das eigene Wohlbefinden auch auf die richtige Kleidung an. Die passenden Sommeroutfits sind in Zeiten der Teuerung aber nicht immer für jeden leistbar. Umso wichtiger sind gemeinnützige Initiativen wie die städtische Kleideraktion, welche die Abteilung Soziales gemeinsam mit dem Fundamt halbjährlich in Klagenfurt durchführt.
„Initiativen wie die Kleideraktion sind für mich als Sozialreferent unabdingbar, um Bürger in schwierigen Zeiten zu unterstützen. Sie sind eine großartige Möglichkeit, Menschen unkompliziert zu helfen“, so Sozialreferent Bürgermeister Christian Scheider.
Diesmal wurden 23 Kartons mit luftiger Sommerbekleidung finanziell benachteiligten Klagenfurtern zur Verfügung gestellt. Dort konnte zwischen T-Shirts, kurzen Hosen, Sportsachen, Turnschuhen und vielen weiteren Sommerkleidungsstücken für Erwachsene und Kinder ausgewählt werden. Bei der einwandfreien Kleidung handelt es sich um Fundstücke, die im Fundamt abgegeben und ein halbes Jahr lang nicht abgeholt wurden. Im Herbst folgt die nächste Kleideraktion, dann mit warmer Winterbekleidung.
Foto: Büro Bürgermeister