In seinen ersten Stellungnahmen betont Juvan die Bedeutung dieses Tages – nicht nur für ihn persönlich, sondern für ganz Österreich.
„Für mich ist das ein wirklich besonderer Tag – ich darf ab heute am schönsten Arbeitsplatz Österreichs anpacken - im Parlament. Aber es ist auch ein bedeutender Tag für unser Land. Gemeinsam mit der neuen Bundesregierung starten wir jetzt, um Österreich aufzuräumen und zukunftsfit zu machen.“
Juvan unterstreicht seine Rolle als Vertreter Kärntens und hebt hervor, dass viele Menschen in seinem Bundesland das Gefühl haben, weit entfernt von den politischen Entscheidungen in Wien zu sein. Die baldige Inbetriebnahme der Koralmbahn verkürzt die Reisezeit in die Bundeshauptstadt – doch für Juvan reicht das nicht:
„Ein schneller Zug allein ist zu wenig. Es muss auch jemand drinnen sitzen, der die die Anliegen der Kärntnerinnen und Kärntner mit im Gepäck hat. Derjenige werde ich gerne sein.“
Als Unternehmer kennt Juvan die Herausforderungen, mit denen sich die Menschen in Österreich konfrontiert sehen. Sein Ziel: Ein Land, das Innovation und Schaffenskraft fördert, anstatt sie durch Bürokratie und politische Versäumnisse zu hemmen.
„Österreich ist ein Land voller Tatkraft. Weit über die Unternehmen hinaus leisten die Menschen hier täglich Unglaubliches. Und genau diese Menschen müssen wir von den Fesseln befreien, die Ihnen die Politik angelegt hat.“
Mit frischem Elan und klaren Zielen tritt Janos Juvan seine neue Aufgabe im Nationalrat an – er sieht sich als Kämpfer für ein modernes, zukunftsorientiertes Österreich und als starke Stimme Kärntens in Wien.
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