In der Klagenfurter Kläranlage landen täglich über 40 Millionen Liter Abwasser aus der Landeshauptstadt und 11 Umlandgemeinden des Wasserverbandes Klagenfurt-Ost. Die hochkomplexe Anlage muss einen hohen Qualitätsstandard aufweisen – dementsprechend sind regelmäßige Investitionen erforderlich.
Auf Antrag von Stadträtin Sandra Wassermann, BA, wurde in der gestrigen Sitzung des Stadtsenates der Zukauf eines Notstromaggregates beschlossen. Somit kann die Kläranlage im Fall eines Blackouts autonom betrieben werden. Weiters muss der Gasmotor des Stromerzeugers aufgrund der erreichten Betriebsstunden getauscht werden.
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