Monky-Time is funky Time!
2014 war eigentlich ein affenstarkes Jahr: Conchita Wurst gewann den Song Contest, die Mariahilfer Straße wurde zur Fußgängerzone jedoch Funk und Alternative Metal schienen ausgestorben. Um ein größeres Übel zu verhindern vereinten sich vier von der immer größer werdenden Pop- und Schlagerszene erschlagenen Jungs und starteten ein Projekt zur Erschaffung von etwas ganz Neuem. Leider ging das nur so lange gut bis der große Jim Panseè ein Bandenmitglied für höherer Zwecke auserkor und drei Jahre Live-Pause einberief. Nun sind die verloren geglaubten Erdlinge jedoch mit einer nicht von dieser Welt scheinenden Sängerin wieder voll ausgestattet und können ihre affigen Melodien wieder in jedermanns Trommelfälle fräßen. Unter dem Motto „Back to the Roots“ schleppt Super Monky ihre Röhrenverstärker und Effektpedale überall hin wo in Sachen „Post Progressive Fusion Funk-Rock“ Not am Mann ist. Monky-Time is funky Time!
Freitag, 17. März 2023, 20 Uhr
Einlass ab 19.30 Uhr
DOCK04; Hafenstadt Urban Area, Villacher Str. 16, Klagenfurt
Ticket VVK 12€ / AK 15€
Erhältlich unter marktplatz.hafenstadt.at oder Abendkassa vor Ort
Hafenstadt
Ziel des Projektes Hafenstadt ist die Entwicklung von urbanem Lebensraum in Klagenfurt. Kunst und Kreativität sind unverrückbare Teile einer urbanen und großstädtischen Lebenskultur. Die Hafenstadt beheimatet daher neben einer modernen Gastronomie und Artshops eine zeitgenössische Gallery (Dock03), ein Theater (Dock04) du einen Co-Working Space (Dock 07). Über die Grenzen der Hafenstadt hinaus soll das Lendhafen-Viertel als „Kreativquartier‘‘ eine kosmopolitische Atmosphäre ausstrahlen.
Das Projekt wächst weiterhin peu à peu an der Teilhabe von jungen Unternehmer:innen, Designer:innen, Künstler:innen, Kreativen und Handwerker:innen. Im Kern steht die Hafenstadt dafür, als ein sich stetig veränderndes, am zeitgenössischen Leben anhaltendes, urbanes Stadtviertel, einen grundlegenden Beitrag zu einem jungen, innovativen Ambiente in Klagenfurt und der Region zu leisten. Uns ist es dabei wichtig, eine kontinuierliche und authentische Viertelentwicklung zu gewährleisten und eine überbordende „Gentrifizierung‘‘ im Sinne eines unkontrollierten Strukturwandels zu vermeiden.
Foto: Super Monky