Heute Vormittag rückten Polizeistreifen, das Einsatzkommando Cobra, Sprengstoffspezialisten des Entschärfungsdienstes und ein Spürhund nach einer Bombendrohung im Klagenfurter Borg aus.
Gleich vorweg, es konnte kurz vor Mittag Entwarnung gegeben werden, die evakuierten Schüler konnten wieder zurück in ihre Klassen. Was war geschehen? Auf der Schultoilette fanden Schüler eine an die Wand geschriebene Bombendrohung. Der darüber in Kenntnis gesetzte Direktor der Schule verständigte unverzüglich via Notruf die Polizei, 1.800 bis 2.000 Schülerinnen und Schüler wurden evakuiert und mussten die Schule verlassen.
Das Areal in der Hubertusstraße, es sind dort neben dem Borg auch eine Volksschule, ein Kindergarten und diverse Bildungseinrichtungen untergebracht, als auch die Straßenzüge in der Umgebung, wurden von der Polizei großräumig abgesperrt.
Bombe oder Sprengstoff wurde keiner gefunden, die Ermittlungen laufen.
Foto: Mein Klagenfurt