Lehrer Mag. Martin Kumer organisiert gemeinsam mit Schülern und Direktor Mag. Franz Furtschegger des BG BRG Mössinger einen „Marsch der Menschlichkeit“, für die Klagenfurter Partnerstadt Czernowitz in der Ukraine.
Der Krieg in der Ukraine geht unvermindert weiter, immer mehr Menschen sterben, verlieren ihr Zuhause und müssen flüchten. Angst, Tod, Not und Elend beherrschen mittlerweile den Alltag im Kriegsgebiet, seit Russland einen Angriffskrieg gegen sein Nachbarland führt.
Immer mehr Klagenfurter können und möchten dem Treiben nicht mehr tatenlos zusehen, dennoch sind die Möglichkeiten etwas zu tun eher begrenzt. Was man aber tun kann ist helfen und spenden. Und da zeigen sich die Klagenfurter wirklich großzügig. Immer mehr Initiativen schießen aus dem Boden mit dem Ziel, den bedrängten Menschen in der Ukraine zu helfen.
Eine solche Initiative ist jene des Klagenfurter Lehrers Mag. Martin Kumer, der am BG BRG Mössinger unterrichtet. Gemeinsam mit seinen Schülern und Direktor Mag. Franz Furtschegger organisiert er kommenden Freitag einen „Marsch der Menschlichkeit“, für die Klagenfurter Partnerstadt Czernowitz in der Ukraine, die sich vor Kurzem mit einen Hilferuf an die Stadt Klagenfurt gewendet hat. Beim „Marsch der Menschlichkeit“ gehen die Schüler gemeinsam zur Sammelstelle in der Messehalle 3 in Klagenfurt und bringen dringend benötigte Lebensmittel und Hygieneartikel für die Klagenfurter Partnerstadt Cernowitz.
Foto: Mein Klagenfurt