Die finanzielle Belastung durch die massive Teuerung in den Bereichen Treibstoff, Energie und Wohnen belastet die Kärntnerinnen und Kärntner massiv. Und ein Ende der Steigerungen ist nicht in Sicht. Die AK und der ÖGB Kärnten fordern daher die Bunderegierung auf, umgehend effektive Maßnahmen gegen die Teuerung zu ergreifen.
„Viele Menschen haben bereits jetzt Probleme, ihren Alltag in finanzieller Hinsicht zu be-streiten. Die Fahrt zur Arbeit, der Strom, die Heizkosten – vieles lässt sich kaum noch finanzieren“, erklärten AK-Präsident Günther Goach und ÖGB-Vorsitzender Hermann Lipitsch. „Die Bundesregierung muss sofort handeln. Es ist jedoch befremdlich, dass der für Sonntag angesetzte Energiegipfel in Wien ohne Einbindung von Arbeiterkammer und Gewerkschaften stattfinden wird“, kritisierten Goach und Lipitsch. Bedauerlicherweise wolle die Bundesregierung offenbar die Perspektive der Konsumenten und Verbraucher nicht in ihre Überlegungen einbinden.
AK und ÖGB fordern daher von der Bundesregierung unter anderem:
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