Tief erschüttert über die Entwicklungen in der Ukraine zeigt sich Hilfswerk Kärnten Präsidentin und Hilfswerk Österreich Vizepräsidentin Elisabeth Scheucher-Pichler: „Täglich erreichen uns schreckliche Berichte von unseren Mitarbeitern vor Ort. Viele Tote, totale Zerstörung und hunderttausende Menschen auf der Flucht, die dringend unsere Hilfe benötigen.“
Das Hilfswerk International sichert diesen Menschen auf der Flucht, allen voran Frauen und Kindern, provisorische Unterkünfte und Nahrung, aber auch psychosoziale Betreuung. Die Nothilfe konzentriert sich auf Soforthilfe in der West-Ukraine und intern Vertriebene. „Dabei stehen fürs Hilfswerk 50 Personen im Feld und leisten Außerordentliches, um die elementare Grundversorgung sicherzustellen. Fokus unserer Nothilfe ist, neben anderen Städten in der Westukraine wie Czernowitz und Bakosh, die Stadt Ivano-Frankivsk. Dort bündeln wir unsere Hilfe am Bahnhof in Ivano-Frankivsk sowie in Notschlafstellen“, erklärt die Präsidentin.
„Um den vielen Binnenflüchtlingen die noch zu erwarten sind weiterhin helfen zu können, benötigen wir dringend Spendengelder. Mit diesen können unsere Hilfswerk Mitarbeiter/innen vor Ort die Dinge kaufen, die tatsächlich benötigt werden und wir leisten damit gleichzeitig auch einen wichtigen Beitrag für die ukrainische Wirtschaft.“
Präsidentin Elisabeth Scheucher-Pichler bittet daher die Arbeit des Hilfswerks International zu unterstützen: „Mit jeder noch so kleinen Spende helfen Sie den Menschen vor Ort. Ich möchte mich auch ganz herzlich bei jenen bedanken, die bereits jetzt schon gespendet haben. Nur so können wir rasch helfen!“
Spendenkonto
AT71 6000 0000 9000 1002 | Kennwort "Nothilfe Ukraine"
Sie können direkt über die Webseite des Hilfswerks International spenden:
www.hilfswerk.at/international
Spenden an das Hilfswerk sind steuerlich absetzbar.
Foto: KK