Dabei handelt es sich um eine umfassende Enzyklopädie zur Musik des 20. und 21. Jahrhunderts, die bekanntlich von revolutionären neuen Musikinstrumenten und Sounds dauerhaft geprägt wurde und wird.
Von Klagenfurt in die Welt
Eine freudige Mitteilung aus dem Eboardmuseum: "Nicht ganz emotionsbefreit dürfen wir hiermit bekanntgeben, als weltweit eine von ganz wenigen Institutionen vom Internetgiganten GOOGLE eingeladen worden zu sein, Teil des Google Arts & Culture Projekts zu werden!"
Unter der Rubrik Music - Makers & Machines wurde am 10. März 2021 diese weltweit einzigartige Plattform zum Thema Elektronische Musik der Öffentlichkeit vorgestellt. Dabei handelt es sich um eine umfassende Enzyklopädie zur Musik des 20. und 21. Jahrhunderts, die bekanntlich von revolutionären neuen Musikinstrumenten und Sounds dauerhaft geprägt wurde und wird.
Selbst als weltweit größtes Museum für elektronische Musikinstrumente sieht das Eboardmuseum es als große Ehre, gemeinsam mit kulturellen Eliten wie der Philharmonie de Paris, dem Chicago History Museum, dem Asia Culture Centre oder den Synthesizer-Pionieren Bob Moog Foundation und Alan R Pearlman Foundation Teil dieses grandiosen und umfassenden Projekts zu sein.
Ein Auflistung aller weltweit nur 58 beteiligten Institutionen finden Sie hier
https://docs.google.com/spreadsheets/d/1fZDLNybdEVviV4o2QGt8lBsu1NFySQkTvG-ntOWaHRk/edit?usp=sharing
Doch das war erst der Anfang: Das Bildmaterial wird laufend erweitert und beinhaltet weltweit einzigarte Exponate zum Thema Elektronische Musik, die natürlich auch Teil der ganzjährigen Ausstellung sind. Darunter befindet sich unter anderem auch das erste Exemplar des Minimoog D, eines monofonen Synthesizers aus dem Jahr 1970, dessen Design und Sound bis heute als Maßstab für alle Hersteller gilt.
Foto: Eboardmuseum