Coronavirus - SPÖ-Kärnten verurteilt Fake News und Hasspostings. Sucher: Behauptungen, Busse mit von Corona-Virus infizierten Flüchtlingen würden heimlich über die Grenze nach Kärnten gebracht, sind frei erfunden!
„Wir werden jede Falschmeldung melden und weitere rechtliche Schritte prüfen“, stellt SPÖ Kärnten Landesgeschäftsführer Andreas Sucher klar, der die unwahren Postings über Coronavirus infizierte Flüchtlingen, die heimlich in Bussen über die Grenze nach Kärnten und in unsere Spitäler gebracht werden, scharf verurteilt.
"Es ist unfassbar, asozial und völlig verantwortungslos, in dieser für uns alle herausfordernden Situation, derartige fake news in die Welt zu setzen und damit Angst und Hass zu schüren. Wir werden jedes einzelne dieser Postings melden und rechtliche Schritte gegen die Verfasser einleiten", macht Sucher deutlich.
Es sei mittlerweile von der Landespolizeidirektion bestätigt worden, dass derartige Behauptungen schlicht falsch sind. Sucher fordert sämtliche Kärntner Parteien auf, sich auch von derartigen "dummen und für den sozialen Frieden in Kärnten gefährlichen“ fake news zu distanzieren.
„Wir müssen in dieser Ausnahmesituation für Kärnten zusammen stehen, ernsthaft, besonnen und ruhig agieren. Wir dürfen nicht zulassen, dass diese im wahrsten Sinne des Wortes todernste Lage ein Freibrief zur Denunziation und Aggression durch womöglich politisch motivierte fake news in den Sozialen Medien wird,“ appelliert SPÖ Kärnten Landesgeschäftsführer Andreas Sucher.