Presseaussendung von: SPÖ Kärnten
SPÖ hat Nachfolge nach tragischem Ableben Sabine Oberhausers rasch und kompetent besetzt. Nun wieder volles sozialdemokratisches Engagement für Österreich.
Volle Unterstützung für die nach dem tragischen Tod von Sabine Oberhauser notwendig gewordene Personalentscheidungen – Pamela Rendi-Wagner wird neue Gesundheits- und Frauenministerin – kommt von Kärntens Landesparteivorsitzendem und stellvertretenden Bundesparteivorsitzenden Landeshauptmann Peter Kaiser.
„Sabine Oberhauser hat eine riesige Lücke hinterlassen, und sie wird uns als Gesundheits- und Frauenministerin vor allem aber als Mensch schmerzlich fehlen. Es spricht für die SPÖ und es spricht vor allem für unseren Vorsitzenden Christan Kern, dass diese Lücke durch das Übertragen der beiden Verantwortungsbereiche auf eine ausgesprochen kompetente und engagierte Frau inhaltlich so schnell wieder geschlossen werden kann“, betont Kaiser. Er kenne Pamela Rendi-Wagner als Gesundheits-Fachexpertin, die durch ihre bisherige berufliche Tätigkeit keine lange fachliche Einarbeitungsphase benötigen wurde, und damit die erfolgreiche Arbeit Sabine Oberhausers im sehr sensiblen Bereich der Gesundheitsversorgung fortsetzen könne. „Als Ressortchefin hat sie in der Vergangenheit immer wieder ihre Frau gestellt, und ich bin mir sicher, dass sie auch die Anliegen der Österreicherinnen durchsetzungsstark vertreten wird. In mir, selbst ehemaliger Frauenreferent im Bundesland Kärnten, hat sie jedenfalls einen Mitstreiter“, so Kaiser.
Mit dem nun wieder kompletten SPÖ-Kern-Team sei die volle Konzentration auf eine die Interessen der arbeitenden Bevölkerung vertretene SPÖ-Regierungsmannschaft gesichert.
Foto: SPÖ Kärnten/KK