Presseaussendung von: Bürger Allianz
Klagenfurter Woche sollte besser recherchieren. - “Wir werden sicher nicht packeln, sondern wollen Klagenfurt von der Selbstgeißelung befreien“
Die in der Woche aufgestellten Behauptungen, dass die Bürger-Allianz mit FPÖ, ÖVP und Neos eine Zusammenarbeit eingeht ist falsch. Kotschnig: „Richtig ist, dass wir mit allen Fraktionen Gespräche führen. Dabei geht es aber sicher nicht darum, dass wir uns den anderen Fraktionen anschließen sondern umgekehrt.“
Wenn man sich in Klagenfurt umhöre, stelle man schnell fest, dass nach der Wahl eigentlich niemand wirklich glücklich mit dem Ergebnis sei. „Leider war ein derartiges Ergebnis schon vor der Wahl zu erwarten. Daher ist die Bürger-Allianz ganz bewusst eine Plattform und keine Partei. Diese steht nicht nur vor der Wahl für Kooperationen bereit sondern auch nach der Wahl!“ Aus sämtlichen Lagern werden Stimmen der Unzufriedenheit vernommen. Das Ziel der Bürger-Allianz bleibt unverändert. „Um Klagenfurt durch eine bevorstehende Krise zu führen, braucht es eine Senkung bei den Abgaben und Gebühren, sowie gezielte Änderungen und Reformen bei den Abläufen und Strukturen. In vielen Bereichen werden seit Jahren notwendige Reformen durch politische Selbstgeißelung zum Nachteil der Bevölkerung verhindert. Um diese Situation zu bereinigen haben wir uns aufgestellt.“ Daher seien reformwillige Kandidaten eingeladen worden mit der BA ins Gespräch zu kommen.
„Es gibt natürlich auch Funktionäre, die uns angerufen haben um mit Angeboten zu locken. Keines davon haben wir zugesagt oder gar angenommen. Andere überlegen sich bereits einen Wechsel zu unserer Plattform. Nach der Stichwahl werden wir dann gemeinsam entscheiden wie es weiter geht.“