Presseaussendung von: Büro LR Dr. Wolfgang Waldner
LR Waldner: Fast 2.000 Volksschulkinder auf mehrtägigen Schulskikurs in Kärnten allein im Dezember und Jänner unterwegs! Insgesamt wurden in den zwei Monaten 5.424 Schulschikarten ausgegeben
16 % mehr Jugendliche haben in Kärnten an Schulschikursen, die im Land abgehalten worden sind, teilgenommen als im Vergleichszeitraum des Vorjahres (Dezember, Jänner). 5.424 Schulschikarten wurden an Kärntens Klassen vergeben, weil sie ihren Schikurs im Land verbracht haben. „Wir wollen mit dieser Aktion die Kinder auf die Piste bringen und zugleich die Wertschöpfung im Land halten und die Familien unterstützen“, fasst Tourismuslandesrat Wolfgang Waldner die Aktion zusammen.
Allein 2.000 Volksschulkinder waren heuer zusätzlich mindestens drei Tage lang mit einem Schulschikurs auf der Piste.
„Bis zu 80 Euro können wir den Familien mit der Schulschikarten-Aktion ersparen. Der Schikurscharakter ist durch die Mehrtägigkeit jedenfalls gegeben“, fasst LR Waldner zusammen.
Es habe sich bezahlt gemacht, die Schulschikarten-Aktion auch auf Volksschüler auszuweiten. „Dieses Ergebnis beweist die Richtigkeit der Entscheidung. Zum Glück haben wir die Kärntner Seilbahnwirtschaft ins Boot holen können“, so Waldner.
Bekanntlich war im Herbst 2012 über einen längeren Zeitraum keine Einigung erzielt worden, als es darum ging, die Schulschikartenaktion auf Volksschulen auszuweiten.
Aufgewendet wurden bis dato aus dem Tourismusreferat für die Aktion insgesamt 230.000 Euro.
Zu den beliebtesten Schigebiete für Schüler höheren Schulen zählen das Nassfeld, Heiligenblut und Bad Kleinkirchheim
Die Volksschüler zog es am öftesten ins Bodental und auf die Simonhöhe, aber auch auf die Petzen.
Das bedeute laut Waldern auch, dass vor allem die regionalen Schigebiete für die Kinder, die Schifahren lernen, von Interesse sind.
Foto: Büro LR Dr. Waldner