Presseaussendung von: ÖVP Klagenfurt
In der heutigen Stadtsenatssitzung hat die Klagenfurter Volkspartei den FPK-SPÖ-Beschluss für einen Hallenbad-Betonklotz in der Ostbucht gebrochen.
„Wir sind den weit über 4000 Klagenfurterinnen und Klagenfurtern, die bei uns gegen ein Ostbucht-Hallenbad unterschrieben haben, im Wort. Wir haben versprochen gegen die Zerstörung des Klagenfurter Naherholungsgebietes zu kämpfen und wir haben Wort gehalten. Auf unsere Forderung hin, wurde der unselige Blau-Rote Standortbeschluss für die Ostbucht aufgehoben“, freuen sich die Stadträte Peter Steinkellner und Herbert Taschek.
Hände weg von der Ostbucht
Für die ÖVP war die Aufhebung dieses Beschlusses eine Grundforderung. „Damit ist der Ostbucht-Betonklotz Geschichte. Wir bedanken uns bei allen Bürgerinnen und Bürgern, die uns bei unserer Aktion ´Hände weg von der Ostbucht´ unterstützt haben und klar zum Ausdruck gebracht haben, dass es kein Mega-Hallenbad im Naherholungsbereich am See geben darf“, so die ÖVP-Stadträte.
Die Klagenfurter Volkspartei hat bereits in den Jahren 2011 und 2012 die Bevölkerung befragt. „Tausende Unterschriften sprechen eine eindeutige Sprache. Wenn der Bürgermeister jetzt nochmals mit einem sündteuren Propagandabüro über Hallenbadstandorte ´informieren´ will, dann ist das seine Sache. Der Ostbucht-Standort darf dabei keine Rolle mehr spielen“, so Steinkellner und Taschek.
Foto: kk